Die neue HANDELSSCHULE
Allgemeine Informationen               

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Was ist neu in der HANDELSSCHULE?

  • Der Unterricht hat als Basis einen neuen Lehrplan, der den modernen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umfeldbedingungen Rechnung trägt.
  • Die Schule soll noch mehr in den Mittelpunkt als gemeinsamer "Lernort" rücken. Neben den Unterrichts- und Übungsphasen werden die Schüler/innen auch beim Lernen verstärkt unterstützt.
  • Neue, innovative Unterrichtsmethoden werden verstärkt angewendet. Dazu zählen mehr fixe Übungssequenzen, offenes kooperatives Lernen, mehr Praxiserfahrungen durch das Pflichtpraktikum, vermehrte Teamarbeit und eigenverantwortliches Lernen mit Unterstützung der Lehrer/innen.
  • Professionelle Unterstützung beim Lernen, den Vorbereitungen auf den Unterricht und bei den Hausübungen werden eingebettet in den normalen Schultagesablauf angeboten.
  • Alle Schüler/innen sollten nach dem Ende des Schultages alle notwendigen Arbeiten für diesen Tag erledigt haben ... die Schulsachen könnten in der Schule bleiben.

Welche Kompetenzen werden noch stärker vermittelt?

  • Verstärkte Wirtschaftskompetenz durch Praxisbezug im Unterricht und Praxiserfahrung im Pflichtpraktikum
  • Verstärkte Fachkompetenz durch Lernen über inhaltliche und thematische vernetzte Fächer in "Clustern"
  • Verstärkte Sozialkompetenz durch laufende Persönlichkeitsbildung in allen Klassen und Training von Umgangsformen
  • Verstärkte Eigenkompetenz durch kompetenzorientiertes, eigenverwantwortliches Lernen in Form einer "Verbindlichen Übung"

Welche Ziele verfolgt die neue Handelsschule mit verstärkter Praxisausbildung?

  • Chancen und Potentiale besser nutzen. Durch die verstärkte Vermittlung der oben genannten Kompetenzen, durch einen individualisierten Unterricht und durch individuelle Förderung werden die Potentiale der Schüler/innen vermehrt gefördert. Die Chancen der Schulabgänger/innen auf dem Arbeitsmarkt werden somit verbessert.
  • Das neu eingeführte Pflichtpraktukum soll den Praxisbezug noch mehr stärken und ein Bindeglied zwischen Schule und Wirtschaft sein. Das Pflichtpraktikum dauert mindestens 160 Stunden.
  • Stärkung von Eigen- und Sozialkompetenz. Neben der fachlichen Kompetenz werden zur Bewältigung der beruflichen und privaten Lebenswelten immer mehr Eigen- und Sozialkompetenzen gefordert. Neue Fächer und Vernetzungen zielen auf eine verstärkte Förderung dieser Kompetenzen ab.
  • Wertevermittlung. Zur positiven Lebensbewältigung braucht es Fundamente, die als Basis dienen. Solche "Lebens-Fundamente" können Werte sein, die den "Kurs" bestimmen. Wir möchten den Schüler/innen positive Werte und Verhaltensmuster vermitteln und ihnen helfen,  eigenverantwortliche, kritische und selbstständige Mitglieder eine funktionierenden Gesellschaft zu werden.

 

 

 

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